Papillons von Kükenkorb

Mitglied im Verband Deutscher Kleinhundezüchter e.V. (VDH-VK)

Dipl. Biol. Ute Hamann

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Bei uns ist immer was los: Mona bei der Erziehungsarbeit

 

                          update  19.5.

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Wir leben in einem kleinen Haus mit Garten im ruhigen Randgebiet der Großstadt Frankfurt. Wir, das bin ich und meine Papillons: die tricolorfarbene Mona, ihre Tochter Mirka und ihr heißgeliebter Sohn Divus, für den ich noch den passenden Superplatz fürs Leben suche - mit Tränen im Knopfloch, weil ich eigentlich an ihm am meisten hänge. (weiterlesen)

Warum Kükenkorb?

Kükenkorb, das ist ein winziger Ort in Schleswig-Holstein, eigentlich kaum mehr als ein kleiner Bauernhof. Dort hat - so um 1550 - ein Vorfahr von mir gelebt. Er war Schweinehirt, und als Kind war ich richtig stolz darauf ... (weiterlesen)

Wie alles begann ...

Papillons begleiteten unser Leben seit Mitte der 80er Jahre. Schon als Kind hatte ich mich in diese Rasse verliebt. Damals schon verschlang ich alles, was mit Hunden zu tun hatte. Meinen wohl ersten Papillon entdeckte ich auf einem Foto in einer Illustrierten im Wartezimmer des Zahnarztes. (weiterlesen)


 

Mehr über uns:

Wir leben in einem kleinen Haus mit Garten im ruhigen Randgebiet der Großstadt Frankfurt. Wir, das bin ich und meine Papillons: die tricolorfarbene Mona, Tochter Mirka und und ihr heißgeliebter Sohn Divus, für den ich noch den passenden Superplatz fürs Leben suche - mit Tränen im Knopfloch, weil ich eigentlich an ihm am meisten hänge.

Mit meinen Hunden bin ich oft unterwegs, sie begleiten mich überall hin und haben ein spannendes Leben. Papillons brauchen Menschen, die ihnen neben einer einfühlsamen Erziehung auch abwechslungsreiche Aufgaben zu bieten vermögen - Teamarbeit, wie sie dieser Rasse bis ins hohe Alter entspricht.

Für Papillons, die in meiner kleinen Zucht "von Kükenkorb" (VDH-VK: Verband f. Kleinhundezüchter) zur Welt kommen, habe ich mir immer solche Besitzer gesucht. NUR liebevoll umsorgen - das ist nicht genug. Trotz der geringen Größe sind Papillons keine Schoßhunde, nichts für Langweiler. Wer einen Hund möchte, dem es gefällt, dauernd liebevoll gedrückt und durchgeknuddelt zu werden, endlos auf dem Sofa zu liegen und nur ab und zu mal zur Erledigung der Notdurft in den Garten zu spazieren, für den gibt es unter den Kleinhunden diverse weitaus besser geeignete Rassen. Ein Papillon aus meiner abwechslungsreichen Aufzucht würde so nicht wirklich glücklich, schon gar kein übermütiger Welpe.
Wenn Sie unsicher sind, können Sie mich gern fragen - ich werde Ihnen mit Sicherheit NICHT Papillons empfehlen, wenn ich der Meinung bin, daß diese Rasse nicht zu Ihrem Leben paßt.

Die Abgabe von Hunden ist ohnehin schwer. An jedem hängt das Herz. Wieviele Gedanken macht es dem sorgfältigen Züchter regelmäßig, ganz speziell für jede Persönlichkeit (ich meine damit gleichzeitig Hund und Mensch) den idealen Partner zu finden, die richtige Entscheidung zu treffen - endgültig, für ein langes Hundeleben. Ich habe deshalb nur selten gezüchtet, dafür aber für alle meine Welpen wirklich ideale Plätze für‘s ganze Hundeleben gefunden...

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Warum Kükenkorb?

Kükenkorb, das ist ein winziger Ort in Schleswig-Holstein, eigentlich kaum mehr als ein kleiner Bauernhof. Dort hat - so um 1550 - ein Vorfahr von mir gelebt. Er war Schweinehirt: Als Kind war ich richtig stolz darauf, einen echten Schweinehirten in der Familie gehabt zu haben. Da gab es sonst hauptsächlich Geistliche und Müller. Aber Schweinehirt zu sein, das fand ich spannend.

Das konnte ich mir gut vorstellen als Beruf: Mit meinen Hunden, träumte ich, würde ich, meine Schweineherde hütend, durch das Land ziehen. Schweine sind klug, in den Ferien hatte ich mal ein Ferkel mit der Flasche großgezogen und ihm allerlei Kunststücke beigebracht.Und es war vor allem auch ein Beruf, wo man unbedingt Hunde braucht. Ich bin dann allerdings „nur“ Biologin geworden.

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Wie alles begann ...

Papillons begleiteten unser Leben seit Mitte der 80er Jahre. Schon als Kind hatte ich mich in diese Rasse verliebt. Damals schon verschlang ich alles, was mit Hunden zu tun hatte. Meinen wohl ersten Papillon entdeckte ich auf einem Foto in einer Illustrierten im Wartezimmer des Zahnarztes. Wie gern hätte ich das Foto damals mit heimgenommen - auch heute noch möchte ich es mir unbedingt noch einmal anschauen: Es war ein zweiseitiges Bild mit über 100 Rassehunden, die alle wohlgesittet und übersichtlich auf einer riesigen Freitreppe standen. Ich fand das erstaunlich, dieses wohlgeordnete Durcheinander aus Riesen- und Zwergrassen. Es handelte sich um eine Reportage über die Hundeleidenschaft des Kaisers Haile Selassie. Mein kindlicher Stolz war, jede Rasse sicher zuordnen zu können. Der kleine, selbstbewußte Papillon im Vordergrund ließ mir keine Ruhe: Ich kannte die Rasse nicht und suchte solange, bis ich endlich detailliertere Informationen gefunden hatte.
Life entdeckte ich meinen ersten Papillon von einem fahrenden Bus aus in der Innenstadt von Frankfurt. Mit stolzer Haltung trabte diese wunderschöne, reich befederte Hündin frei vor ihrerer Besitzerin her - unerreichbar für mich. Wieviel Ausstrahlung, Sicherheit und Eleganz! Ich unternahm wochenlang alles Mögliche, um dieses aufeinander eingespielte Team wiederzusehen, erfolglos. Wie gern hätte ich mehr über diesen Hund erfahren.
Bis zu eigenen Papillons war es ein weiter Weg. Das hat jedoch durchaus seine guten Seiten. Auf diese Weise sind früh schon zahlreiche Hunde unterschiedlichster Rassen durch meine Hände gegangen, meistens allerdings selbstbewußte Problemhunde, mit denen die Besitzer nicht zurechtkamen. Ich jedoch, obwohl noch Kind, erzog mir diese Rüpel zu freundlichen, gehorsamen Begleitern. Wie stolz war ich darauf, wenn meine Freunde, vom Dackel bis zum Schäferhund, ganz zuverlässig und freudig auf meine gewisperten Befehle reagierten, während die Besitzer immer noch nahezu erfolglos herumbrüllten.
Lange Jahre folgten, wo ich im Zwinger meiner besten Freundin Border-Collies aufzog und für den täglichen Einsatz auf ihrem großen Bauernhof ausbildete. Dort konnte ich frei entscheiden und viel, viel wertvolle Erfahrung in der Hundezucht und -ausbildung sammeln. Der Border-Collie war damals nur als Gebrauchshund bekannt und, so ausgelastet, sehr viel unproblematischer als heute. Ich liebe diese Rasse immer noch, ich kenne als Hundeführer kaum was Schöneres als die Zusammenarbeit mit einem selbst ausgebildeten Border-Collie. Aber Border-Collies ohne eine Herde Vieh? Das wäre nichts für mich. Dazu kenne ich die Bedürfnisse dieser Hunde zu gut


1985 kam endlich der Augenblick, wo ich beim Züchter gerührt meinen ersten, eigenen Papillon in Händen hielt. Vier Wochen alt - und eigentlich, dachte ich, sieht dieser Welpe ja fast ganz aus, wie ein winziger Border-Welpe. Fatal, daß man sich, wider besseres Wissen, durch die Optik so leicht fehlleiten läßt.
Ich schmiedete Pläne. Nicht anders als jeder andere an Großhunde gewohnte Hundehalter, war ich der Meinung, daß meine reichen Erfahrungen mit größeren Rassen ohne weiteres auf Kleinhunde zu übertragen sind. Wenn solche Zwerge anders sind, glaubte ich, liegt das einzig und allein an den Besitzern. Dadurch gab es zunächst mancherlei Mißverständnisse, und ich hatte viel umzulernen: Heute weiß ich, daß man zwar für Großhunde durchaus dieselben Methoden wie für Zwerghunde anwenden kann, daß umgekehrt aber vieles für die großen Rassen Bewährte völlig ungeeignet für manche Kleinrassen ist. Es ist sonderbar, aber mir haben gelegentlich ausgerechnet meine Erfahrungen mit Katzen bei den Papillons mehr geholfen als die große Fülle an fundiertem Hundewissen.

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Ute und Birko
mit dem alten Birko


 

Blick in die "Papillon-Werkstatt" (Menüpunkt "Ideen & Geschenke) :

Lampen mit Papillons,

Papillonkerze, Papillonbrosche

Papillon-Nachtlicht

Pastelkreidezichnung

"Springender Papillon"

Eine Tafel "Ritter Sport", bemalt mit einem Papillon aus

weißer Schokolade

Papillonskizze (Öl)

Wollbild: selbst gefilzte Wolle auf Basis ausgekämmten Papillonhaaren

Papillon-Kerze

Seife, eingegossen Birkos Bild

Seife Papillon-Logo

Papillon, skizziert mit Silberbronce